„Sowohl interne Anforderungen als auch gesetzliche Vorgaben haben die Optimierung unserer Risikomanagementprozesse angestoßen“, schildert Patrick Hilpert, Group Controller der Sto SE & Co. KGaA. „Obwohl sich unsere Prozesse durch hohe Intuition und ein klares Autorisierungskonzept mit eindeutigen Zuständigkeiten auszeichnen, stießen sie zunehmend an ihre technischen Grenzen und erzeugten einen hohen manuellen Arbeitsaufwand bei der Berichterstellung. Zudem bestand systemseitig keine Möglichkeit zur Quantifizierung von Entschärfungsmaßnahmen.“ Mit dem aktualisierten Prüfungsstandard für Risikofrühwarnsysteme IDW PS 340 n. F. wird jedoch genau deren Anwendung und Nachweis für börsennotierte Unternehmen wie Sto im Rahmen der Jahresabschlussprüfung ab dem 1. Januar 2022 zur Pflicht. „Mit einer neuen Softwarelösung und einem bewährten, gut integrierten Prozess wollten wir den neuen gesetzlichen Regelungen und unseren eigenen hohen Anforderungen gerecht werden“, erläutert Patrick Hilpert die Voraussetzungen. Die Wahl des Konzerns fiel auf R2C_GRC von Schleupen, die sie ideal erfüllt.
Dank ihrer hohen Skalierbarkeit und freien Konfiguration passt sich unsere integrierte Softwarelösung nicht nur ideal an die internationale Dimension und Organisation des Konzerns aus, sondern fügt sich auch nahtlos in den bestehenden Risikomanagement-Prozess von Sto ein. Standort- und damit länderübergreifend profitieren die Risikomanagement-Verantwortlichen des Unternehmens von Abläufen, die so vertraut und intuitiv bedienbar sind wie immer, dabei jedoch so effizient und transparent sind wie noch nie: Mit ihren Features zu Identifikation, Bewertung, Analyse und Reporting von Risiken unterstützt R2C_GRC Sto leistungsstark und vollumfänglich bei der Umsetzung des IDW PS 340 n. F. Neben Möglichkeiten der mehrstufigen Risikoaggregation auf Konzernebene, bietet unsere Softwarelösung auch das Management zur Verfolgung und Bewertung von Maßnahmen der Risikomitigation. Damit wird eine Ermittlung der Risikotragfähigkeit jeder legalen Einheit des Unternehmens ermöglicht, die wesentlich zum frühzeitigen Erkennen bestandsgefährdender Entwicklungen beiträgt und echten Mehrwert für die Unternehmenssteuerung generiert.
Die erste Risikoinventur mit R2C_GRC steht bei Sto im Januar 2022 auf dem Plan. Doch schon jetzt – nach der mehrstufigen Implementierung der Software, der globalen Schulung der User und dem standortübergreifenden Roll-out – ist das Feedback seitens des Konzerns durchweg positiv. „ Die weltweite Nutzerschulung, Präsentation und intuitive Bedienung von R2C_GRC hat die Akzeptanz aller Beteiligten für effektive Risikomanagement-Prozesse noch gesteigert und den proaktiven Informationsaustausch in der Sto-Gruppe gefördert“, bringt es Patrick Hilpert abschließend auf den Punkt. „ Damit hat Schleupen für die Weiterentwicklung und Optimierung unseres Risikomanagements eine gute Basis geschaffen, die uns positiv in die Zukunft blicken lässt.“
Wir freuen uns, der Sto SE & Co. KGaA mit R2C_GRC eine Softwarelösung zu bieten, die heute schon gesetzliche Vorgaben der Zukunft erfüllt und einen umfassenden Wertbeitrag zur Unternehmenssteuerung leistet. Möchten Sie ebenfalls Pflichten zu echten Erfolgschancen für Ihr Unternehmen machen? Dann sprechen Sie uns an und lernen Sie R2C_GRC näher kennen!